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Willkommen auf Otjitoroa

Willkommen auf unserer Gästefarm

Wir bieten Ihnen:

  • persönliche Betreuung in familiärer Atmosphäre
  • namibische Küche mit farmeigenen Bioprodukten
  • individuell eingerichtete Gästezimmer mit Dusche und WC
  • reet gedeckte Lapa für gemütliche Grill- und Lagerfeuerabende
  • Pool mit 360 ° Panoramablick
  • 8000 Hektar unberührte Natur
  • Wildbeobachtungen und spannende Safaris
  • beeindruckende Sundownertouren

Im Distrikt Otjiwarongo inmitten der Weite und Stille im Norden Namibias, eingebettet in eine sanfte Hügellandschaft mit Dornbuschsavanne, liegt die Farm Otjitoroa. In der Sprache der Herero bedeutet Otjitoroa "ausgewählter Platz". Das gesamte Farmgelände liegt 1200 m über dem Meeresspiegel. Das Farmhaus, 1904 im Kolonialstil erbaut, liegt auf einer Anhöhe. Von der umlaufenden Veranda aus kann man direkt auf eine Wasserstelle schauen und das zahl- und artenreiche Wild beobachten. Vor Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang sehen Sie dort zum Foto-Shooting das ganze Jahr über Strauße mit ihren Küken, Springböcke, Warzenschweine, Streifengnus, Kudus und Oryx. Otjitoroa wird als registrierte Jagd- und Gästefarm und als Rinderfarm bewirtschaftet.

In familiärer Atmosphäre finden Sie drei individuell eingerichtete Doppelzimmer mit Dusche und WC, die Ihnen Entspannung und Wohlgefühl bieten. Am Hang befindet sich die reetgedeckte Lapa mit Grillplatz und Bar. Von hier oder vom Rand des Schwimmbeckens können Sie die Blicke über die Farm schweifen lassen und die Hektik des Alltags vergessen. Gerne lassen Sie sich von der allgegenwärtigen Gelassenheit Namibias anstecken. Während der meist klaren Nächte können Sie in der tiefschwarzen Dunkelheit eine unzählbare Fülle an Sternen beobachten. Das Kreuz des Südens oder das funkelnde Sternenmeer der Milchstraße werden Sie beeindrucken. Genießen Sie das trockene Klima in gesunder Höhenlage.

Auf der Farm haben wir Handyempfang, WLAN und 21 deutsche Fernsehprogramme.

Beim Anflug auf Windhoek bekommt man einen ersten Eindruck über die unendliche Weite und die bizarren Landschaften des mit 2 Mio. Einwohnern dünn besiedelten Namibia. Die ehemalige Kolonie Deutsch-Südwest-Afrika ist ein Land der Gegensätze. Es hat die älteste Wüste mit den höchsten Dünen der Welt (Namib), den zweitgrößten Canyon (Fish River Canyon) und die älteste Pflanze, Welwitschia mirabilis. Pflanzen und Tiere haben sich an die harten Lebensbedingungen angepasst.

Bei oberflächlicher Betrachtung könnte man das Land als ungastlich bezeichnen, wer jedoch das Besondere liebt, stellt fest, diesem Land wohnt ein ganz besonderer Zauber inne. Neben den stolzen Volksstämmen Hereros und Himbas finden wir nach wie vor deutschen Einfluss, z. B. in Windhoek die Christuskirche oder die Alte Feste oder die Schwarzwälder Kirschtorte in den Cafés. Seit der Unabhängigkeit 1991 hat sich im Stadtbild von Windhoek ein Quantensprung vollzogen. Sie kommen in eine moderne lebendige Stadt mit 230000 Einwohnern.